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CIRCLE J
Seit 2002 spielen Circle J mit Folk durchsetzten Punk. Ihre ansteckende Mischung aus hartem Punk und eingängigen Folkklängen hat seitdem immer mehr Fahrt aufgenommen. Ihr erstes komplettes Album "Fat Man's Chest" (2007) schaffte es auf Paddyrock.com in die Album Top 20 Liste und wurde sowohl von den Kritiken als auch von Folk-Punk Fans begeistert aufgenommen.
Mit "Weekend Warriors" (2010) folgte eine weitere Schatzkiste voller Folk-Punk Perlen mit Ehrfurcht erregenden Drums, tosenden Bässen und Gitarren, Dudelsäcken, Akkordeon, Banjo, Mandoline, Quer- und Blechflöte.
Circle J have played many venues and festivals in the Benelux, Germany, England and Spain, including Tivoli Utrecht, Paradiso Amsterdam, Melkweg Amsterdam, 013 Tilburg, Rockhall (LU), het Paard The Hague, Oosterpoort Groningen, Wild at Heart Berlin (DE), the Liberation Day Festival Utrecht, the Endorse it in Dorset festival (GB), Puelles Rock (ES) and Festival Mundial Tilburg.
Circle J have shared the stage with acts like Dropkick Murphys (US), The Levellers (GB), The Real McKenzies (CA), Less Than Jake (US), Neck (GB), Blood or Whiskey (IE), The Mahones (CA), Pronghorn (GB), The Dreadnoughts (CA), Skontra (ES), Mr. Irish Bastard (DE) and Jason Webley (US).
Circle J are:
Johan - guitar and vocals
Jasper – banjo, mandolin and vocals
Marianne – bagpipes, tin whistle, cross flute and vocals
Remco - drums
Tomba - bass and vocals
Heimaterde sind:
Ashlar von Megalon
Vokals/elektr. HurdyGurdy
Bruder Ansgar v. Hucretha
elektronischer Dudelsack/HurdyGurdy
Bruder Jacques de Périgord
Gitarre
Bruder In Hoc Signo
Keyboards
Bruder Ignatius von Schneeberg
Bruder in Rüstung
HEIMATAERDE
Das 2004 gegründete Studioprojekt HEIMATAERDE hat erst nach drei Jahren
und drei international höchst erfolgreichen Tonträgern dem immer lauter werdenden Ruf nach Live-Shows nachgegeben und sich zuerst auf dem
Wave Gotik Treffen 2007 in Leipzig mit einer Bühnenshow dem Publikum präsentiert. Seither steigt die Nachfrage nach Konzerten der Band rasant an.
Heimataerde, Burgfolk 2013 in Mülheim an der Ruhr Mit ihren Auftritten sind HEIMATAERDE mittlerweile auf den großen
europäischen Festivals begeistert aufgenommen worden und haben das Publikum in den Bann ihrer Kreuzritter- Oper - gezogen. Mit der düsteren Mischung aus brachialem Elektro und unüblichen Instrumenten wie Sackpfeifen und Zimbeln ist dem Projekt HEIMATAERDE seit seiner Gründung viel Beachtung zuteil geworden. Um eine handliche Beschreibung für Heimataerdes Musik verlegen, erfand die Presse den Begriff Mediaval/Electro. Mit Spielleuten und Jahrmarkt hat die Welt der Kreuzzüge, die das Projekt zeichnet, jedoch nichts zu tun. HEIMATAERDE will sich nicht mit den eingeschränkten Methoden der üblichen Elektro-Darbietung begnügen. Es geht darum, dem Publikum Zugang zu einer Welt zu bieten und mit opernhaften Mitteln auf die Reise in eine finstere Geschichte zu nehmen.
Dazu arbeitet die Band neben der musikalischen Darbietung mit schauspielerischen und technischen visuellen Mitteln:
Die Gruppe trägt original nachempfundene Gewänder und Rüstungen aus der
Epoche. Waffen, Banner und Kriegsgerät gehören zum Fundus, mit
dem Bühnenkämpfe durchgeführt und erzählerische Unterstreichungen
angebracht werden.
Line Up
Gajus Stappen (Vienna, Austria), electric Guitar & Drumming
Jane Espie, The Phantom Piper (Fife, Scotland/UK), Great Highland Bagpipe
Duncan Knight (Edinburgh, Scotland), Great Highland Bagpipe
Harald Weinkum (Phoenix, AZ/USA), Bass & Drumming
Matthias Katzmair (Linz, Austria), Drums
CELTICA
Mächtig und rau, wild und mystisch: Der musikalische Highlands-Spirit, unbeugsam und freiheitsliebend, lässt die Feuer hoch lodern und wärmt die Seele wie bester Whisky. Mit ihrem einzigartigen Sound aus strahlenden Dudelsäcken, mächtigen Drums und der Power einer Rockband erobern Celtica jedes Publikum im Sturm.
Die Power, die Celtica Pipes Rock! musikalisch an den Tag legen, setzen sie übrigens auch live um. Bei den Konzerten der Band brennt die Luft – und das kann man wörtlich nehmen: Feuerspeiende Dudelsäcke und Gitarren sowie brennende Drumsticks und Feuerjonglagen sorgen für eine im wahrsten Sinne heiße Konzertatmosphäre.
Teufel:
Gesang, Dudelsack, Trumscheit
Der Zwilling:
E-Bass, Marktsackpfeife
René B.:
E-Gitarre, Davul
Shumon:
Schlagzeug
Pyro:
Marktsackpfeife, Schalmei
Thrymr:
Marktsackpfeife, Schalmei
Oually:
Keyboard, Elektronisches Schlagzeug
Bruder Schlaf:
Marktsackpfeife, Schalmei
TANZWUT
Mittelalter-Industrial-Rock mit Dudelsäcken, harten Gitarren, Maschinensounds und treibenden Beats und ausnahmslos deutschen Texten, all das ist Tanzwut!
1999 gegründet, zählt das Septett zu den Pionieren in Sachen Verschmelzung
von mittelalterlichen Instrumenten und Rock’n’Roll.
Tanzwut beim Burgfolk MMXV am 14. und 15. August 2015 in Mülheim an der Ruhr, Schloß Broich
Dudelsäcke, Schalmeien, E-Gitarren und Elektronik verbinden sich zu einer brodelnden Mixtur aus Teufels Küche, die die Sinne weckt und die ideale Begleitmusik ist, um die Nacht zum Tage zu machen.
…….und wirst du von der Tanzwut gepackt, dann bist du entweder mindestens 700 Jahre alt oder du befindest dich vor den Bühnen der Nation. Sollte dein Alter biblischen Ausmaßes sein, dann hast du dich in einen Wahn getanzt, der so lange anhalten wird, bis du vollkommen erschöpft zusammenbrichst.
Solltest du dich beim Burgfolk Festival wähnen, sei dir Erschöpfung gewiss, das biblische Alter aber erspart geblieben.
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