aeon sable
“The psychonauts have waited long enough for the dark star to shine…”
(Nino Sable & Din-Tah Aeon, 2010)
Aeon Sable is a dark rock band with a psychedelic touch, highly influenced by esotericism which was formed in 2010 in Essen by Din-Tah Aeon and Nino Sable.
Din-Tah Aeon - Guitars
Nino Sable - Vocals
Quoth - Bass
Jo - Guitars
Visions of Atlantis (2002) ist eine österreichische Metal-Band, die sich zwischen Power Metal und Symphonic Metal einordnen lässt. Besonderheit der Band ist es, dass fast alle Songs als Duett zwischen der weiblichen und der männlichen Gesangsstimme arrangiert sind.
Vision of Atlantis:
Werner Fiedler - Gitarre
Clémentine Delauney - Gesang
Chris Kamper - Keybord
Mike Koren - Bass
Tom Caser - Schlagzeug
Megaherz (1993) lässt sich in as Genre " Neue Deutsche Härte" einordnen. In den Texten finden sich häufig Geschichten aus dem Märchenreich, Liebe, aber auch aktuelle Themen oder soziele Missstände werden verarbeitet.
Megaherz sind:
Alexander Wohnhaas - Gesang
Christian Bystron - Gitarre
Werner Weninger Bass
Jürgen Wiehler - Schlagzeug
Christoph Klinke - Gitarre
Poisenblack (2000) sind finnische Darkrocker.
Poisenblack
Ville Laihiala - Vocals, Guitars
Tarmo Kanerva - Drums
Marco Sneck - Keybord
Antti remes - Bass
Yonex German Open
RWE Halle
Mülheim an der Ruhr
24.02.-01.03.2015
Pünktlich um 17:30 eröffneten AEON SABLE aus Essen. Die Mannen um Din-Tah Æon und N1no mit ihrem atmoshärisch, dunklen Rock heizten zu Beginn mächtig ein.
Dann übernahmen die Österreicher von VISION OF ATLANTIS mit hartem Symphonic Metal. Ein Markenzeichen der Band um Tom Caser ist der Duettgesang, aktuell mit der französischen Sängerin Clémentine Delauney und Siegfried Samer.
Größter Respekt muss der Band MEGAHERZ gezollt werden. Nach der gesundheitsbedingten, kurzfristigen Absage von Beloved Enemy verwandelten die Münchner Hardrocker den Schlosshof in ein Zombiland.
Schon einem guten Brauch geschuldet beendete wieder eine skandinavische Hardrockband (offiziell Darkrock) den ersten Festivaltag. POISONBLACK aus Finnland ließen keinen Zweifel an der Position als Headliner. Kräftige Gitarrenriffs, gepaart mit der Rockstimme von Ville Laihiala, Klänge aus dem Keyboard von Marco Sneck und dem Rhythmusduo Tarmo Kanerva (Drums) und Antti Remes am Bass ließen die Schlossmauern erbeben.
Ich weiß nicht wie Michael Bohnes und seine Mannen es schaffen, aber wieder war pünklich um 22:00 der erste Tag zu Ende und die Gemeinde zog zufrieden von Dannen.
Copyright © All Rights Reserved