Aeverium (2013) ist eine Alternative - Gothic - Metal Band aus Viesen.
Aeverium
Marcel Römer - Gesang
Aeva Maurelle - Gesang
Michael Karius - Gitarre
Andreas Delvos - Keybord
Lars Dannenberg - Bass
Klaus Radtke - Schlagzeug
Vlad in Tears (2007) spielen Dark Rock, Metal, Gothic Rock und stammen aus Italien.
Vlad in Tears:
Kris Vlad - Vocals
D.Vlad - Bass
Gregor Fryday - Guitar
Cosmo Cadar - Drums
Whispers in the Shadow (1996) kommen aus Österrich und spielen Dark Wave, Alternativ Rock, Gothic Rock.
Whispers in the Shadow:
Ashley Dayour - gesang, Gitarre
Fork - Bass
Martin Acid - Keybord
Reinhard Schwarzinger - Schlagzeug
Lazy Schulz - Gitarre
Staubkind (2004) spielen gemäßigte Rock Musik.
Staubkind:
Sven Manke - Gesang
Friedemann Mäthger - Schlagzeug
Sebastian Scheibe - Bass
Henrik Böhl - Keybord
Joachim Witt hat den Sprung von der NDW über verschiedene Projekte unter anderem sehr Erfolgreich mit Peter Heppner "Die Flut" bis in die "Neue Deutsche Härte" geschafft. In seinen Texten werden gesellschaftliche Missstände und politische Themen verarbeitet.
Joachim Witt Band:
Joachim Witt - Gesang
- Keybord
- Gitarre
- Schlagzeug
Yonex German Open
RWE Halle
Mülheim an der Ruhr
24.02.-01.03.2015
Der zweite Festivaltag startete um 13:00 mit AEVERUM. Die Metaller aus Viersen legten von Beginn an fulminant los. Der Spitzname des Sängers Marcel "Chubby" Römer lässt als Sänger durchaus eine Nähe zu dem New Yorker Popa Chubby (nicht nur optisch) zu.
VLAD IN TEARS übernahmen den zweiten Part. Rockige Gitarrenriffs und eine mächtige Rhythmusarbeit an den 4-Saitern und den Klangfellen ließen den Funken zum Publikum überspringen. Eins wurde klar: Trotz der steigenden Temperaturen im Schlosshof wurde kein Gang zurückgeschaltet.
15:10-15:55 THE OTHER*
16:20-17:05 HELDMASCHIENE*
*ohne Fotogalerie
Ab 17:30 nahmen die Progressive Rocker von WHISPERS IN THE SHADOWS, ebenfalls aus Österreich, mit ihren sphärisch kalten Klängen die Fans in Ihren Bann.
Gegen 19:00 betraten die Berliner Musiker um Louis Manke von STAUBKIND die Bühne. Mit ihren harten Gitarrenriffs, klaren, melodiösen Klängen und der markanten Stimme stieg die Temperatur im Schlosshof noch weiter an. Immer wieder wurden die Fans mit einem Wasserschlauch in ein erfrischendes Bad getaucht. Zwischenzeitlich ließen sich Band und Fans zu einer Wasserschlacht mit Wasserpistolen hinreißen. Diese Unterbrechung tat der Stimmung aber keinen Abbruch.
Pünktlich um 20:30 ließ JOACHIM WITT mit seiner Band die "Erde brennen". Mit seiner elektronisch orientierten Rockmusik konnte Joachim Witt & Band dem gespannten Publikum von Anfang an einheizen. Den Ausführungen JW's zwischen den Songs war jedoch schwer zu folgen, vielleicht war es zu warm oder es lag an der Akustik. Ob mit Heppner/Witt´s "Die Flut" oder Sillys "Batillon D´Amour", JW schaffte es immer wieder die Fans in seinen Bann zu ziehen. Und als JW als letzte Zugabe "Den Goldenen Reiter" anstimmte, erwies sich das Publikum erstaunlich textsicher.
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